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- Artikel-Nr.: FWK10390
- Einstelldatum: 24.05.2024
- Hersteller: FEUERWEHRKELLE.DE® - An der Windmühle 23 - 46244 Bottrop – www.feuerwehrkelle.de
Silberkarmesinrot durchwirktes Portepee für das Feuerwehr Faschinenmesser oder den Feuerwehrsäbel der 1930er Jahre. Es hat einen 14 mm breiten Lederriemen, der mit drei Linien silberfarben durchzogen ist, einen schwarzsilbernen Lederschieber und einer silberkarmesinroten Quaste in Eichelform. Sammleranfertigung nach altem Muster.
Produktmerkmale:
- schwarzer Lederriemen 370 x 14 mm mit drei silberfarbenen winkeligen Nähten
- karmesinrotweiß durchwirkte Quaste in Eichelform
- geflochtener Lederschieber mit Silberschnur durchwirkt
- Neuanfertigung
- Abgebilder Säbel oder Faschinenmesser nicht im Lieferumgang enthalten
Den passenden Feuerwehr Brandmeistersäbel finden Sie hier.
Der Begriff Portepee hat seinen Ursprung in der französischen Sprache. Port-épée bedeutet so viel wie Schwerttrage. Im Deutschen sagt man dazu auch Faustriemen. Wie bei anderen Uniformteilen auch, stammt das Portepee ursprünglich aus dem militärischen Bereich und diente den berittenen Kämpfern als Schutz vor einem Verlust dadurch, dass der Faustriemen um den Griff und dem Schwertbügel und dem Handgelenk des Soldaten geschlungen wurde. Nach 1700 entwickelte sich das Portepee in Preußen zu einem Standeszeichen hauptsächlich der Offiziere und später auch den Feldwebeln der preußischen Armee.
Das Portepee besteht aus der eichelförmigen Quaste mit Kranz, dem Stengel und dem geflochtenen Schieber und ist an einem doppelt gelegten Liederriemen befestigt. Die Quaste wird unten mit einer karmesinroten Filzfüllung verschlossen.
Bei der Feuerwehr wurde zur Ausgehuniform oder zum Dienstrock das Tragen von Blankwaffen gestattet. Diese Tradition gab es in der Feuerwehr schon lange vor den 1930er Jahren. Zu den Blankwaffen zählten Faschinenmesser, Feuersäbel und Ehrenbeile.